Wie Zahnschmerzen entstehen und wie sie behandelt werden können.
Zahnprobleme können äußerst schmerzhaft werden und ihre Behandlung ist oft mindestens ebenso unangenehm.
Der Besuch beim Zahnarzt stellt daher für viele Menschen eine wahre Horrorvorstellung dar.
Dabei ließen sich Zahnschmerzen in der Regel recht einfach vermeiden. Eine sorgsame Pflege und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind im Grunde genommen alles, was notwendig ist.
Unser Zahnschmerzen-Ratgeber zeigt Betroffenen, was sie gegen die Schmerzen tun können. In leicht verständlicher Sprache wird in ihm auf Ursachen und Diagnosen eingegangen.
Der Leser lernt, wann er mit seinen Schmerzen in jedem Fall zum Arzt gehen sollte und welche Möglichkeiten zur Behandlung ihm zur Verfügung stehen.
Zudem enthält das E-Book einen Überblick über Möglichkeiten zur Schmerzreduzierung.
Auch verschiedene Hausmittel gegen Schmerzen werden in diesem Rahmen vorgestellt. Denn schließlich möchte nicht Jeder immer gleich zu Schmerztabletten greifen.
Gut gepflegte Zähne sind natürlich in der Regel auch gesund. Das wirkungsvollste Mittel gegen Zahnschmerzen ist somit ohne Zweifel die richtige Vorsorge.
Aus diesem Grund darf in unserem Zahnschmerzen-Ratgeber natürlich auch ein Kapitel zum Thema Zahnpflege nicht fehlen.
Abschließend erhält der Leser Tipps, wie sich die Zähne bereits im Kindesalter schützen lassen. Mit den richtigen Riten lernt das Kind selbst auf sich und seine Zähne zu achten. Auf diese Weise bleibt es auch im Erwachsenenalter von Zahnschmerzen verschont.
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Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Wenn der Zahnarzt nach eingehender Untersuchung und eventuell mit Hilfe bildgebender Maßnahmen eine Erkrankung des Zahnes festgestellt hat, so wird er im Anschluss mit Ihnen über die Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
Wie im Einzelnen diese aussehen, hängt maßgeblich vom Stadium des Kariesbefalls ab. Wenn beispielsweise eine Parodontitis noch nicht weit fortgeschritten ist, fällt die Therapie völlig anders aus, als wenn sie bereits auf den Knochen übergegriffen hat.
Merken Sie sich einfach: Je früher Sie mit Ihren Beschwerden zum Zahnarzt gehen, umso besser wird er Ihnen helfen können. Auch die Chance auf Heilung ist größer, als wenn Sie abwarten und der Zustand sich mehr und mehr verschlimmert.
WEITERLESEN »Eine beginnende Zahnfäulnis verursacht selten Schmerzen und es besteht noch die Möglichkeit zu intervenieren. Manchmal können Fluoridpräparate helfen. Ist der Zahn bereits kariös, so muss er aufgebohrt und gefüllt werden. Schlimmer ist es, wenn eine Behandlung der Zahnwurzel nötig wird. Dabei handelt es sich sehr häufig sogar um eine chirurgische Zahnbehandlung.
Genau wie beim Kariesbefall der Zähne bleibt auch eine Parodontitis am Anfang oft unbemerkt. Erstes Warnzeichen kann das Zahnfleischbluten beim oder nach dem Zähneputzen sein. Wenn Sie relativ frühzeitig zum Zahnarzt gehen, können bakterienbedingte Beläge manchmal noch mit Spezialinstrumenten beseitigt werden. Gleiches gilt für Zahnfleischtaschen.
Halten Sie am besten Ihre Zähne durch professionelle Zahnreinigungen sauber und verhindern Sie damit die Ausbreitung der entzündlichen Herde. Nach einer Zahnbehandlung sollten Sie die Nachsorge sehr ernst nehmen, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden. Manchmal wird präventiv ein Antibiotikum verordnet. Wenn der Zustand der Zähne sehr schlecht ist, wird der Arzt vermutlich zu einem operativen Eingriff unter Betäubung raten.
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