E-Book Ratgeber Alkoholsucht


Alkoholsucht erkennen: Tipps und Hilfe für Betroffene und Angehörige

Veröffentlicht: 09/30/2014
Genre:
Book Cover: E-Book Ratgeber Alkoholsucht
Editionen:Dateiformat: PDF
Seiten: 25

In Deutschland sind ungefähr 1,3 Millionen Menschen von Alkohol abhängig. Was lange Zeit nicht als Suchterkrankung anerkannt wurde, ist selbstverständlich weit mehr als nur eine schlechte Angewohnheit.

Betroffene schlicht und einfach als Säufer zu bezeichnen wird der Problematik daher in keinster Weise gerecht.

Je nach Stadium der Sucht haben Alkoholiker immer weniger Einfluss auf ihr Verhalten und ihr gesundheitlicher Zustand verschlechtert sich zusehends. Erschwerend kommt hinzu, dass auch ihr Umfeld in großem Maße darunter leidet.

Schließlich bekommen vor allem Familienmitglieder die Suchtproblematik ja direkt aus der ersten Reihe mit.

Handgreiflichkeiten und ein zunehmender geistiger und körperlicher Verfall des Betroffenen hinterlassen deshalb auch bei Angehörigen oft ihre Spuren.

Unser E-Book Ratgeber zum Thema Alkoholsucht geht den Ursachen auf den Grund. Er zeigt dabei den schleichenden Weg in die Sucht auf und erklärt welche Folgen dies für Betroffene hat.

Zudem werden mögliche Wege aus der Alkoholsucht aufgezeigt. Der Verlauf einer Therapie wird ebenso angesprochen, wie die Gefahr wieder rückfällig zu werden und Möglichkeiten zur Vorbeugung.

Natürlich ist dieses E-Book kein Ersatz für eine professionelle Therapie. Jedoch liefert es Betroffenen und deren Angehörigen einen übersichtlichen Leitfaden, was zu tun ist, um das Problem mit dem Alkohol in den Griff zu bekommen.

Es kann somit einen guten ersten Schritt in die richtige Richtung darstellen.

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Auszug:

Im vielen Fällen erkennt der Alkoholkranke, dass sein Alkoholkonsum deutlich über dem "akzeptablen" Genuss liegt. In der Regel geht der Betroffene zu seinem Hausarzt, mit dem er ein ausführliches Gespräch führt. Andere machen einen Selbsttext, den sie auf entsprechenden Seiten im Internet finden. Auch zu einem Besuch bei einer Suchtberatungsstelle raffen sich Betroffene auf, die wirklich vom Alkohol wegkommen wollen.

Hausärztliche Praxen entscheiden sich meist für das sogenannte Screeningverfahren, das erste Hinweise auf einen Alkoholmissbrauch liefert. Gibt der Patient seinen Alkoholmissbrauch zu, was in den wenigsten Fällen der Fall ist, dann kann mit der Therapie begonnen werden. Meist geben Patienten ihre Alkoholsucht, sei es aus Scham, nicht zu. In solchen Fällen ist eine ausführliche Untersuchung unter Einbeziehung eines Labors notwendig.

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Die Laborwerte zeigen, ob der Patient alkoholsüchtig ist oder nicht. Da die Leber mit dem hohen Alkoholgehalt im Körper überfordert ist, zeigen sich hier auch die ersten gravierenden Folgen. Diese Werte und die Blutwerte bilden die entscheidende Basis, welche Therapie für den Betroffenen infrage kommt.

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