Die wichtigsten Fakten zur Behandlung und Vorbeugung von Typhus auf einen Blick
Typhus wird durch Bakterien ausgelöst und kann entweder von Mensch zu Mensch oder auch über verseuchtes Trinkwasser und Nahrungsmittel übertragen werden.
In Deutschland macht sich heutzutage kaum noch Jemand Gedanken über diese Krankheit. Dennoch gibt es auch bei uns noch jedes Jahr einige dutzend Fälle.
Unser kostenloser Typhus-Ratgeber gibt einen gut recherchierten Überblick zum Thema. Der Leser erfährt unter anderem wie er sich mit Typhus anstecken kann und welche Möglichkeiten der Vorbeugung es gibt.
Zudem werden auch die notwendigen Behandlungsmethoden erläutert sowie erklärt, für welche Personengruppen die Krankheit besonders gefährlich ist.
Ein ausführliches Kapitel beschäftigt sich außerdem mit der Möglichkeit der Impfung gegen Typhus und zeigt dabei sowohl Vorteile als auch mögliche Nachteile des Impfens auf.
Bei Typhus handelt es sich um eine ernste Erkrankung, die der Meldepflicht unterliegt. Das bedeutet, dass der jeweilige Arzt Fälle von Typhus umgehend den zuständigen Behörden melden muss.
Dass diese Krankheit in Deutschland kaum noch auftritt liegt in erster Linie an den guten hygienischen Bedingungen, die es den Erregern schwer machen sich zu verbreiten.
Vor allem, wer in bestimmte Länder in Afrika oder Asien reist, sollte sich im Vorfeld mit dem Thema Typhus beschäftigen. Aufgrund der schlechteren hygienischen Bedingungen ist die Gefahr einer Erkrankung dort nämlich besonders hoch.
Unser kostenloser Typhus-Ratgeber liefert hierfür alle Details, um sich vor einer geplanten Reise umfassend zu informieren.
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Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.
Wie bei den Erregern unterscheiden wir die Typhus abdominalis und Paratyphus auch bei den Symptomen.
Bei Typhus abdominalis treten Kopf- und Gliederschmerzen verbunden mit hohem Fieber auf.
Ein allgemeines Krankheitsgefühl befällt den Patienten, der auch über Bauchschmerzen, Benommenheit und Husten leidet. In der ersten Zeit klagt der Patient über Verstopfung, ab der zweiten Woche hat er heftige Durchfälle.
Einige Patienten haben rötliche Flecken in der Größe eines Stecknadelkopfes auf Brust, Rücken und Bauch. Auch ein weißlicher Zungenbelag, der an den Rändern eine himbeerrote Farbe annimmt, ist typisch für Typhus abdominalis.
Paratyphus zeigt ähnliche Symptome wie Typhus abdominalis, jedoch in abgeschwächter Form. Übelkeit und Erbrechen sowie Durchfall und Bauchschmerzen gehören zu den Symptomen ebenso wie Fieber bis 39 Grad Celsius.
WEITERLESEN »Die Erkrankung dauert bis zu zehn Tagen an. Patienten, die Paratyphus überstanden haben, haben gegen diese Infektion eine einjährige Immunität. Der Schutz ist nicht beständig, er geht verloren, wenn der Betroffene einer hohen Dosis der Erreger ausgesetzt ist.
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