E-Book Ratgeber Bildbearbeitung


Wie Sie das Beste aus Ihren Bildern herausholen

Veröffentlicht: 11/02/2015
Genre:
Bildbearbeitung
Editionen:Dateiformat: PDF
Seiten: 26

Die Entwicklung der digitalen Fotografie hat einige entscheidende Vorteile mit sich gebracht. Der wohl größte davon ist ohne Zweifel die Möglichkeit die eigenen Bilder im Nachhinein bearbeiten zu können. Auch mit analog aufgenommenen Fotos ist das möglich, wenn diese zuvor digitalisiert wurden.

Die Bearbeitung von Bildern ist übrigens keine allzu komplizierte Sache und lässt sich mit der richtigen Software und etwas Einarbeitung an jedem PC oder Laptop ganz leicht erledigen. Auf diese Weise können rote Augen entfernt oder auch die Lichtverhältnisse angepasst werden, um so ein möglichst ansehnliches Foto zu erhalten.

Unser E-Book Ratgeber gibt einen Überblick über die verschiedenen Arten der Bildbearbeitung sowie aktuelle Entwicklungen, die die heutige Bildbearbeitung, wie wir sie kennen, erst möglich gemacht haben. Des weiteren gibt er einen ausführlichen Überblick über die Möglichkeiten, welche zur Bearbeitung von Bildern zur Verfügung stehen.

Der Leser lernt so unter anderem Begriffe wie Filter, Ebenen oder Freistellung kennen und erfährt, welche Möglichkeiten es neben dem Nachbelichten oder Drehen in der Bildbearbeitung sonst noch gibt.

Wer gerne fotografiert, mit seinen Ergebnissen dabei jedoch oft nicht zufrieden ist, bekommt in diesem kostenlosen E-Book auf rund 26 Seiten einen hilfreichen Leitfaden für die nachträgliche Bildbearbeitung seiner digitalen und analogen Fotos an die Hand.

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Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.

Auszug:

Farben

Bei der Nachbearbeitung von Bildern kommt hauptsächlich eine Veränderung der Helligkeit und des Kontrastes zum Einsatz. Die matte Wirkung der digitalen Fotografien kann man mit dem Kontrast verändern, indem der Kontrast erhöht wird. Dennoch empfehlen Experten, mit dem Kontrast vorsichtig umzugehen.

Beim Erhöhen des Kontrastes verändern sich nicht die Farben, sondern dunkle Töne werden dunkler, helle Farben werden heller. Grund ist, weil der Kontrast den Unterschied zwischen den verschiedenen Helligkeitswerten darstellt. Vorsicht zu walten ist deshalb wichtig, weil bei einer höheren Einstellung des Kontrastes Details nicht mehr sichtbar sind.

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Bilder, die entweder etwas heller oder dunkler gestaltet werden sollen, können mit dem Regler für Helligkeit oder der Gammakorrektur bearbeitet werden, wobei Letztere detaillierter arbeitet. Ebenfalls vorsichtig sollte man bei der Sättigung der Farben sein. Schnell kann es durch eine erhöhte Sättigung passieren, dass das Bild nicht mehr realistisch wirkt.

Weiter kann man mit jedem Bildbearbeitungsprogramm Farben verändern, abgleichen und nicht gewollte Farbstriche entfernen. Auch spezielle Änderungen der Farben sind machbar, beispielsweise einfärben, entsättigen oder posterisieren.

Schärfe

Bildbearbeitungsprogramme beinhalten das Werkzeug "Unschärfemaskierung", das man verwendet, um ein Foto bei der Bearbeitung zu schärfen. Dieses Werkzeug enthält drei Parameter wie Menge, Schwellwert und Radius, die eingestellt werden können, wobei der Radius der wichtigste Parameter ist. Mit ihm erhält man die Angabe, in welcher Anzahl die Unschärfemaskierung die Pixel bei der Bearbeitung berücksichtigen soll. Anders der Parameter Menge, der angibt, in welchem Maße (wie stark) die Schärfung erfolgen soll. Wichtig bei dieser Bearbeitung ist auch die Information, wie groß der Abstand zwischen den einzelnen Pixeln sein muss, damit mehrere Pixel dieselbe Farbe und eine klare Kante bekommen.

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