Alles was Sie für den Start mit Yoga wissen müssen
Bei Yoga denken viele Menschen noch immer an im Schneidersitz sitzende, meditierende Hippies. Dass Yoga aber noch wesentlich mehr zu bieten hat, beweist unser Ratgeber.
Getreu dem Untertitel “Alles was Sie wissen müssen, um mit Yoga zu starten” gibt das E-Book einen umfassenden Überblick zum Thema.
Zum Einstieg werden einige Grundlagen, wie zum Beispiel Vorteile und unterschiedliche Formen von Yoga, erklärt.
Das Herzstück des Ratgeber stellen aber ohne Zweifel die zahlreichen ausführlichen Übungsanleitungen dar. Diese ermöglichen es Yoga-Interessierten einen guten Einstieg zu finden.
Neben klassischen Übungen, wie dem Sonnengruß oder das volle Boot, kommt auch das Thema Meditation natürlich nicht zu kurz.
Die in diesem Kapitel vorgestellten Tipps und Übungen sorgen für ein Höchstmaß an Entspannung und Ausgeglichenheit und bieten somit den perfekten Abschluss eines jeden Yoga-Trainings.
Übrigens eignet sich Yoga nicht nur dazu die allgemeine Fitness und das Wohlbefinden zu verbessern. Auch konkrete Beschwerden können mit seiner Hilfe merklich gelindert werden.
Neben Kopfschmerzen lassen sich mit Yoga zum Beispiel auch Menstruationsbeschwerden oder sogar Depressionen verringern. Auch dazu gibt unser Ratgeber hilfreiche Tipps und ausführliche Übungsbeschreibungen.
Wer sich für das Thema Yoga interessiert und von den Vorteilen dieser jahrhundertealten Techniken profitieren möchte, sollte dieses E-Book unbedingt lesen.
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Der Sonnengruß
Versuchen Sie an Tagen, an denen Sie denken, dass Sie keine Zeit für Yoga haben, wenigstens eine oder zwei Runden des Sonnengrußes. Sie werden den Unterschied spüren.
Führen Sie nach dem Herabblickenden Hund drei Runden des Sonnengrußes durch.
Stellen Sie sich dafür in Sonnenrichtung auf, während sich beide Füße berühren. Falten Sie Ihre Hände auf Herzhöhe Handfläche zu Handfläche. Atmen Sie ein und heben Sie die Arme nach oben. Lehnen Sie sich langsam nach hinten und strecken Sie die Arme über den Kopf. Atmen Sie aus, während Sie sich langsam nach vorne beugen und wenn es Ihnen möglich ist, berühren Sie mit den Händen den Boden, bis sie auf einer Höhe mit den Füßen sind und der Kopf die Knie berührt.
WEITERLESEN »Atmen Sie nun ein und bewegen Sie das rechte Bein mit einem weiten Schritt nach hinten weg vom Körper. Lassen Sie Ihre Hände und Füße fest auf dem Boden, während der linke Fuß zwischen den Händen steht. Heben Sie den Kopf. Führen Sie den linken Fuß mit dem rechten zusammen, während Sie ausatmen.
Halten Sie die Arme gerade, heben Sie die Hüften und bringen Sie den Kopf auf eine Linie mit den Armen, sodass ein nach oben gewölbter Bogen geformt wird. Atmen Sie aus und senken Sie den Körper zum Boden, bis die Füße, Knie, Hände Brust und Stirn den Boden berühren. Atmen Sie wieder ein, heben Sie langsam den Kopf und lehnen Sie sich so weit es geht nach hinten, sodass die Wirbelsäule bis zum Maximum gebeugt wird.
Führen Sie den linken Fuß zum rechten, während sie ausatmen. Halten Sie Ihre Arme gerade, heben Sie die Hüften an und bringen Sie Kopf und Arme in eine Linie, bis ein nach oben gewölbter Bogen geformt wird. Atmen Sie ein und bewegen Sie das rechte Bein mit einem weiten Schritt vom Körper weg.
Lassen Sie Ihre Hände und Füße fest auf dem Boden, wobei sich der linke Fuß zwischen den Händen positioniert.
Heben Sie den Kopf. Atmen Sie langsam aus, während Sie sich nach vorn beugen und falls Ihnen möglich, mit Ihren Händen die Erde berühren, bis Sie auf einer Höhe mit den Füßen sind und der Kopf die Knie berührt.
Atmen Sie ein und heben Sie die Arme nach oben. Lehnen Sie sich nun langsam zurück und strecken Sie die Arme über den Kopf. Stellen Sie sich mit Blickrichtung zur Sonne auf, während sich beide Füße berühren. Falten Sie die Hände – Handfläche auf Handfläche - auf Herzhöhe.
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