E-Book Ratgeber Thrombose


Wie Sie das Risiko einer Thrombose reduzieren und Symptome erkennen.

Veröffentlicht: 08/18/2015
Genre:
Thrombose
Editionen:Dateiformat: PDF
Seiten: 25

Bei einer Thrombose handelt es sich um eine Verstopfung in den Gefäßen, die den ungestörten Fluss des Blutes verhindert.

Je nachdem wo und in welcher Stärke sie auftritt, kann sie sogar lebensbedrohlich sein. Auch ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall werden durch eine Thrombose verursacht.

In unserem Thrombose-Ratgeber gehen wir umfangreich auf das Thema ein und beschreiben zunächst wie sie überhaupt entsteht.

Eine praktische Checkliste hilft außerdem dabei eine Thrombose frühzeitig zu erkennen, sodass sie rechtzeitig behandelt werden kann.

Im Verlauf des E-Books erklären wir zudem, welche Symptome und Beschwerden im Rahmen einer Thrombose auftreten und welche Folgeerkrankungen diese verursachen können.

Personen, bei denen ein erhöhtes Risiko einer Erkrankung vorliegt, sollten sich unbedingt mit vorbeugenden Maßnahmen befassen. Auch hierzu gibt unser Ratgeber eine Vielzahl nützlicher Tipps. Diese helfen dabei das Risiko einer Thrombose zu minimieren.

Die Möglichkeit einer Thrombose sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen. Dafür sind die Gefahren, welche mit ihr einhergehen, einfach zu groß. Vor allem ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall können das Leben der Betroffenen und ihrer Familien nachhaltig beeinträchtigen.

Unser kostenloses E-Book gibt einen guten Überblick darüber, wie die Risiken minimiert werden können und was im Falle des Auftretens einer Thrombose zu tun ist.

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Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.

Auszug:

Wenn eine Thrombose nicht entdeckt wird oder die therapeutischen Maßnahmen nicht den erhofften Erfolg bringen, können die Venen dauerhaft geschädigt werden. In Folge dessen kann das so genannte postthrombotische Syndrom auftreten.

Unser Körper reagiert sofort nach der Bildung eines Blutgerinnsels. Wenn der Körper es durch die Einleitung entsprechender Maßnahmen nicht eigenständig schafft, den Thrombus aufzulösen, versucht er den „Umbau“. Dadurch soll erreicht werden, dass das Gerinnsel weitere Köperprozesse nicht weiter stört. In der Medizin spricht man bei diesem Sachverhalt sogar von der „Organisation des Thrombus“.

Außerdem kommt es zu einer entzündlichen Reaktion und Körperzellen dringen in den Blutpfropf ein. Das Wachstum in die Gefäßwand schreitet fort. Es kann vorkommen, dass Areale des Gerinnsels wieder für das Blut durchlässig werden. Ärzte sind in diesem Fall bemüht, durch eine entsprechende Therapie dem Vorgang zu unterstützen.

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Dennoch bleiben Teile der Vene nach wie vor verstopft und behindern den Blutfluss. Auf lange sich werden sich aus diesem Zustand Konsequenzen für die Gesundheit des Betroffenen ergeben. Mediziner sprechen von einem postthrombotischen Syndrom. Dieses kann zusätzlich in Verbindung mit eine Venenschwäche auftreten und wird nicht selten erst Jahre später erkannt.

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