E-Book Ratgeber Mumps


Wie Sie Ihre Kinder vor Mumps schützen können.

Veröffentlicht: 01/03/2016
Genre:
Mumps Ratgeber
Editionen:Dateiformat: PDF
Seiten: 24

Mumps ist eine Virusinfektion, bei der die Ohrspeicheldrüsen stark anschwellen. Neben dieser schmerzhaften Schwellung können auch Fieber und Schnupfen das Krankheitsbild prägen.

Vor allem Kinder im Alter von 4 bis 15 Jahren sind von dieser Erkrankung betroffen. Selten kann Mumps auch bei Erwachsenen auftreten.

Unser E-Book zum Thema Mumps eignet sich vor allem als Lektüre für Eltern, die sich über diese Kinderkrankheit informieren möchten.

Aber auch Erwachsene, die keine Kinder haben, können in unserem Ratgeber etwas lernen. Denn auch sie können sich anstecken, was unter Umständen recht unangenehme Folgen nach sich ziehen kann.

Unser Mumps-Ratgeber geht darauf ein, was Mumps überhaupt ist und welche Ursachen der Erkrankung zugrunde liegen. Zudem erhält der Leser auch Informationen über Verbreitung, Diagnose und mögliche Maßnahmen zur Vorbeugung.

Auch infrage kommende Behandlungswege werden natürlich dargestellt, wobei der Ratgeber sich hier besonders ausführlich dem Thema Impfung widmet.

Während über Sinn und Unsinn von Impfungen oft sehr emotional diskutiert wird, überzeugt das E-Book mit sachlicher Sprache und durchleuchtet die Vorteile einer Impfung gegen Mumps ebenso wie mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen.

Weitere Kapitel gehen auf verschiedene Fragen zum Thema Infektionen und Ansteckungswege ein und geben dem Leser so noch zahlreiche weitere nützliche Informationen an die Hand.

Wer sich, beziehungsweise seine Kinder, vor Mumps schützen möchte, sollte unseren kostenlosen E-Book Ratgeber unbedingt lesen.

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Ziehen Sie in jedem Fall bei Krankheit einen Arzt hinzu, um die Sicherheit Ihrer Gesundheit zu gewährleisten. Dieses E-Book ersetzt nicht die ärztliche Beratung.

Auszug:

Wenn die Erkrankung nach dem typischen Muster verläuft, so ist der Arzt in der Lage durch das Anschauen des Betroffenen eine Verdachts-Diagnose zu stellen. Die Betroffenen leiden sehr häufig an einer Ohrspeicheldrüsenschwellung.

Dies zieht in der Regel eine Anschwellung im Gesichtsbereich nach sich. Man spricht dann von den gut sichtbaren „Hamsterbacken“. Der behandelnde Arzt sieht also eventuell schon mit bloßem Auge, woran der Patient unter Umständen leiden könnte.

Es kommt allerdings auch häufig vor, dass die besonders typische Schwellung bei einer Mumps-Infektion gänzlich fehlt. In der Regel wird der Arzt dann eine spezielle Antikörper-Untersuchung durch ein Labor in Auftrag geben. Es sollen hier Eiweiße im Blut des Betroffenen, die sich gegen den Mumps-Virus gebildet haben, nachgewiesen werden.

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In eher seltenen Fällen kann auch ein Abstrich aus dem Rachenbereich entnommen werden und der Speichel, Urin, Hirnflüssigkeit können untersucht werden. Manchmal kann es notwendig werden, eine Gewebeprobe zu entnehmen und diese analysieren zu lassen. Personen, die eine Infektion bekommen, obwohl sie gegen das Virus geimpft wurden, müssen besonders gründlich untersucht werden.

Es kann sein, dass trotz einer Infektion keine Antikörper nachgewiesen werden können. Das heißt also, ein negativer Test bei einem geimpften Menschen ist kein sicherer Nachweis dafür, dass dieser nicht doch am Mumps-Virus erkrankt ist.

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